Forschung

Dr. Natasha Gordinsky

Dozentin am Institut für hebräische und vergleichende Literaturwissenschaft, Universität Haifa.

Von 2010 bis 2013 am Dubnow-Institut, zunächst als wissenschaftliche Mitarbeiterin, gefördert durch die Minerva Stiftung, ab Frühjahr 2012 als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Ressortleiterin.

Durchgeführtes Forschungsprojekt

Languages of Nostalgia. Inventing Belonging in Eastern European Jewish Literatures

Ausgewählte Publikationen

Ein Paradigma der Moderne. Jüdische Geschichte in Schlüsselbegriffen. Festschrift für Dan Diner zum 70. Geburtstag, Göttingen/Bristol, Conn.: Vandenhoeck & Ruprecht 2016 (hg. zus. mit Arndt Engelhardt, Lutz Fiedler, Elisabeth Gallas und Philipp Graf).

Kanon und Diskurs. Über Literarisierung jüdischer Erfahrungswelten, Göttingen 2009 (zus. mit Susanne Zepp).

Crossing the Spectrum of Solitudes. Lea Goldberg's Lyrical Conversation with Avraham Sonne, in: Naharaim. Zeitschrift für deutsch-jüdische Literatur und Kulturgeschichte 7 (2013), H. 1–2, 75–110.

Ein Wahres Babel. Mehrspachigkeit in Barbara Honigmanns Roman von einem Kinde, in: Amir Eshel/Yfaat Weiss (Hgg.), Kurz hinter der Wahrheit und dicht neben der Lüge. Zum Werk Barbara Honigmanns, München 2013, 113–129.