Forschung

PD Dr. Carolin Kosuch

2023 bis 2024 Lehrstuhlvertretung für Neuere Geschichte an der Georg-August-Universität Göttingen.

2023 Fellow an der Universität Erfurt, Max Weber Kolleg.

Von 2019 bis 2022 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Neuere Geschichte der Universität Göttingen, Habilitation ebenda im Sommer 2023.

Von 2014 bis 2018 wissenschaftliche Mitarbeiterin am DHI Rom.

Von 2010 bis 2014 Doktorandin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Dubnow-Institut.

Durchgeführtes Dissertationsprojekt

Missratene Söhne. Anarchismus und Sprachkritik am Ende der Väterzeit

Ausgewählte Publikationen

Missratene Söhne. Anarchismus und Sprachkritik im Fin de Siècle, Göttingen/Bristol, Conn., 2015.

Anarchismen. Erich Mühsam, Gustav Landauer und die Bayerische Räterepublik von 1919, in: Jahrbuch des Simon-Dubnow-Instituts/Simon Dubnow Institute Yearbook 11 (2012), 467–501.

Anarchismus und Devianz in zwei Lebensbildern, in: Thomas Hase u. a. (Hgg.), Mauss, Buddhismus, Devianz. Festschrift für Heinz Mürmel zum 65. Geburtstag, Marburg 2009, 291–308.

Von »wahrhaft emanzipierter Weiblichkeit« und antipäpstlichen Deutschk­atholiken. Louise Otto-Peters, Robert Blum und die bewegten Zeiten um 1845, in: Iris Edenheiser (Hg.), Von Aposteln bis Zionisten. Religiöse Kultur im Leipzig des Kaiserreichs, Marburg 2010, 97–106.